Bislang neigte ich dazu, jeden Kürbis, der mir in die
Hände fiel, zu einer schmackhaften Suppe zu verarbeiten. Auch die leckeren
Kürbis-Gerichte aus der VFF-Challenge konnten dieser Zubereitungsart nicht das
Zepter aus der Hand nehmen. Ich liebe Kürbissuppe in allen Variationen und die
sind vielfältig – ob mit Kokosmilch, auf Kartoffel-Gemüsebrühe-Basis oder
fruchtig mit Orangen oder Mango – ich esse alles gerne!
Bei einem der letzten Heimaturlaube habe ich noch eine
andere Art der Kürbiszubereitung kennenlernen dürfen – auch diese wird der
Suppe nicht den Rang ablaufen, aber zumindest schmeckt sie mir so gut, dass sie
es ab und an auf meinen Esstisch schafft. Vielleicht hat der ein oder andere
von euch ja noch Kürbisse eingelagert, aber auch wenn nicht solltet ihr nicht
verzagen – die nächste Kürbissaison kommt mit Sicherheit!
Zutaten:
1 Hokkaido, gewaschen und in mittelgroße Würfel
geschnitten
1 Zwiebel, weiß, in Ringe geschnitten
1 EL Olivenöl zum Anbraten
1 Pck. Tomaten in Stücken
3 EL Kokosraspeln (nach Belieben auch mehr)
Gewürze: Salz, schwarzer Pfeffer, Curry
Die Zubereitung ist denkbar einfach:
Die Kürbisstücke werden zusammen mit den Zwiebelringen in
einen Topf mit Öl gegeben und 2 Minuten scharf angebraten. Anschließend mit den
Tomaten und etwas Wasser aufgießen und bei geschlossenem Deckel köcheln lassen,
bis der Kürbis gar ist. Anschließend nach Geschmack würzen und die Kokosflocken
unterrühren. Und zu guter Letzt: servieren und es sich schmecken lassen!
Wer möchte, kann natürlich auch noch eine Beilage zum
Gemüse machen – hier passt beispielsweise Reis sehr gut. Bon appetit.
Miss Xita
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen